Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Steinbach (Taunus), Steffen Bonk, ist der ADFC die Route zweimal abgefahren. Bis zum Frühjahr soll sie ausgeschildert sein und wird am Bahnhof, dem Rathaus und in der Innenstadt von Steinbach mit Informationstafeln für die Rundroute geworben. 

Geplant sind „Neubürgertouren“ auf der Route, die die Stadt Steinbach mit Unterstützung der Ortsgruppe des ADFC Oberursel/Steinbach anbieten wird. Solche Touren werden beispielsweise in Oberursel auch  mit Unterstützung durch Tourenleiterinnen und Tourenleiter der Ortsgruppe Oberursel/Steinbach bereits mit großem Erfolg angeboten.

Der Streckenverlauf der Rundroute Steinbach

Die neue Rundroute um Steinbach, die der ADFC konzipiert hat, ist Teil des ADFC-Radtouristikkonzeptes für den Hochtaunus. Sie ist mit der Tour um Kronberg, der Oberurseler Rundroute und der Regionalparkrouteverknüpft. 

Die Route beginnt im Norden an der L 3015 (Südseite) bei der Waldsiedlung und führt im Uhrzeigersinn um die Stadt. In Höhe der Waldsiedlung schwenkt sie südlich auf die Rundroute um Oberursel ein und führt weiter über den Sonnenhof bis zur Bahnlinie der S5.  Nach Querung der S-Bahn führt die Route zum Wasserturm Weißkirchen, weiter auf der Regionalparkrundroute bis zum Apfelweinbrückchen. Von dort  geht sie weiter an den „Schiefen Bäumen“ vorbei und biegt rechts auf den Radweg entlang der Eschborner Straße (L 3006) ein. In Höhe der Kreuzung mit der Kastanienstraße wird die Eschborner Landstraße überquert und die Route führt über den Apfelweg zur „Unteren Silberts“. Dort erfolgt eine Querung der Sodener Straße (L 3367) und die Route führt auf dem Rad/Fußweg bis zum Abzweig der Schwalbacher Straße und von dort nordwestlich auf der zukünftig durchgängig asphaltierten Schwalbacher Straße bis zum Nicolaiweg entlang der katholischen Kindertagesstätte St. Bonifatius über die Waldstraße zum Ausgangspunkt zurück.